base 1.1.1 -> 1.1.2 =================== - Generelle Bugfixes/Korrekturen - Die Installation der libncurses wurde so angepasst, dass /usr auch in einem eigenen Filesystem liegen kann. - Beim Ändern des Home-Verzeichnisses wird nun die korrekte Sicherheitsabfrage angezeigt. - Bugfix: Korrektur einiger Berechtigungen, wie z.B. von /usr/bin/passwd - Bugfix: dirname Bug im edit Skript - Bugfix: 00-Bug in /var/install/bin/list-packages - Bugfix: index-Bug bei kompletten URLs in index.txt (install-package) - Erweiterung PATH um /usr/local/bin in Script /sbin/setup (wichtig für den Aufruf setup über su) - Update von netcalc (aktuelle fli4l-Version 2.1.x) - Bugfix: Korrektur der Berechtigungen von /var/run/utmp - Bugfix: Korrektur der Konfigurationsdatei von Cron - ECE: edit-conf.cui kommt nun mit Variablenwerten in einfachen und doppelten Anführungsstrichen klar. Beispiel: "ein Wert" und 'ein Wert'. - ECE: In Dateien mit regulären Ausdrücken (*.exp) kann nun auch das Zeichen '#' in Ausdrücken und Fehlermeldungen verwendet werden. - ECE: Die aus der Programmiersprachen C bekannten Escapesequenzen in String-Konstanten wie z.B. '\n' or '\t' werden nicht mehr in die entsprechenden Zeichencodes übersetzt. - ECE: Der neue Kommandozeilenparameter "--version" wurde implementiert. - ECE: Die Verarbeitung optionaler Werte wurde überarbeitet. - ECE: Die Sichtbarkeit von an OPT-Knoten gebundenen Werten wurde korrigiert. - ECE: '\r' Zeichen (DOS-Textdateien) werden beim Lesen von Konfigurations- und Hilfedateien ignoriert. - Bugfix: Unbenötige Datei hosts.allow/hosts.deny wird nun korrekt entfernt in /var/install/bin/update-systemfiles - Bugfix: Die Dateirechte für die Datei Datei hosts.allow/hosts.deny wird nun gesetzt in /var/install/bin/update-systemfiles, falls keine initiale Dateiversion gefunden werden konnte. - Bugfix: Fehlermeldungen in /var/install/include/techo korrigiert. - Neuerungen für Entwickler - Die Funktion "printvar" zur Ausgabe von Konfigurationsvariablen wurde in die eislib (configlib) aufgenommen base 1.1.0 -> 1.1.1 =================== - Generelle Bugfixes/Korrekturen - Die fehlerhaften Links von libz auf libssl wurden korrigiert sowie die störende libcrypto.so.0.9.7 in /lib/ gelöscht base 1.0.11 -> 1.1.0 ==================== - Generelle Bugfixes/Korrekturen - nslookup / nslookup.help Die fehlende Hilfedatei des Befehls nslookup wurde hinzugefügt. - Umgebungsvaraible LC_ALL=C in /etc/profile - Advanced configuration file handling Die Anzeige der Zeilen (line 2: ... line 1: ...) war fehlerhaft und wurde korrigiert. - Konfiguration Logrotate syslogd Die Konfiguration zum Rotieren der Ausgabedatei(en) des syslogd war fehlerhaft wenn Meldungen auf ein Device (z.B. /dev/console) geschrieben wurden oder wenn die Meldungen an einen anderen Host übergeben wurden (@IP-Adresse oder @Host). Die Erzeugung der Datei /etc/logrotate.d/syslog wurde entsprechend korrigiert. - Korrektur für /var/install/bin/update-inittab Eine spezielle Fehlersituation führte zur Meldung: "/var/install/bin/update-inittab: [: too many arguments". Der Fehler wurde korrigiert. - Neuerungen - Umgebung für at Kommando Das at Kommando war bisher nicht funktionsfähig, da die entsprechende Umgebung fehlte und der atd Daemon nicht gestartet wurde. Über die neue Variable START_ATD mit den Werten 'no' bzw. 'yes' kann jetzt gesteuert werden, ob der atd Deamon beim Systemstart gestartet werden soll. Die Variable wurde in /etc/config.d/base ergänzt. Neben dem at Kommando stehen jetzt auch atq (Anzeige der offenen Jobs), atrm (Löschen von offenen Jobs) und das Kommando batch zur Verfügung. Die notwendigen Verzeichnisse und Dateien für at bzw. atd werden erstellt. In die Datei /etc/at.allow wird per Default nur der User root eingetragen. Sollen andere User ebenfalls das at Kommando ausführen dürfen, so ist ein entsprechender Eintrag in /etc/at.allow vorzunehmen. - Aktualisierung/Komplettierung der Coreutils (Version 5.2.1) - Gettext (0.14.1) und Libiconv (1.9.2) sind jetzt Bestandteile der Base - libssl 0.9.7g ist jetzt Bestandteile der Base - Neue lilo-Version: 22.6.1 - Neue libz-version 1.2.2 - Neuerungen Setup/Administration: - Neuer Menüpunkt zum Ändern anwenderspezifischer Daten. - Eisfair Konfigurationseditor (eisfair configuration editor - ece) Neben den Texteditoren 'joe' und 'vi' steht jetzt auch ein speziell für die Bearbeitung von Konfigurationsdateien implementiertes Programm zur Verfügung. Die Anwendung hat den Namen 'edit-conf.cui' und ist im Verzeichnis /var/install/bin zu finden. Aktiviert wird sie über das setup menu: -> System administration -> Base configuration -> Set eisfair configuration editor und dort ece als Editor auswählen. Der Konfigurationseditor hat den Vorteil, dass er die Verwaltung der Konfiguration übernimmt, die Werteeingabe des Anwenders prüft und diesem eine kontextsensitive Hilfe zur Verfügung stellt. Voraus- setzung dafür jedoch ist ein konsistenter Datenbestand in den Konfigurationsdateien unter /etc/check.d, /etc/default.d und /etc/config.d. - Default-Konfiguration der Base (base, cron, environment) stehen jetzt zur Anzeige zur Verfügung. Alle diese Konfigurationen werden nach dem Ändern auf Gültigkeit überprüft. - In der Funktion "Remove package" kann jetzt auf jeder Seite das zu löschende Paket gewählt werden. - Die Userverwaltung verwendet nun die pwdutils (2.6.4) zum Anlegen/Löschen/ Ändern von Benutzern und Gruppen. - In die Userverwaltung wurde ein neuer Menüpunkt zum Ändern von Benutzerparametern, wie z.B. dem Kommentar, der Shell oder dem Home-Verzeichnis, eingefügt. - Neuerungen für Entwickler - Neues Menüformat Durch eine Neustrukturierung des Menüformats können die häufigsten Funktionen (doc, edit, menu, init.d) jetzt ohne ein Paketspezifisches Script in /var/install/bin/ verwendet werden. Ein entsprechendes Menü für ACFH steht zur Verfügung. Die Skripte des ACFH Systems wurden entsprechend angepaßt. Die Nutzung der Paketnamen template und master ist bei den Skripts add_advancedconfigmenu und del_advancedconfigmenu jetzt verboten, da dadurch die Orginaldateien zerstört werden konnten. - Shell-Bibliothek /var/include/inetlib Diese Bibliothek stellt eine Reihe von Funktionen zur Verfügung, um aktuelle Einstellungen für Interfaces zu ermitteln. Um die Bibliothek zu nutzen sind die Funktionsdefinitionen der inetlib in ein Shell-Skript einzufügen. Dies geschieht über . /var/install/include/inetlib Die Teilbibliothek inetlib stellt folgende Funktionen zur Verfügung: get_interfaces() get list of interfaces get_interface() get name of interface get_ipaddr() get IP address of interface get_netmask() get netmask of interface get_broadcast() get boadcast address of interface get_network() get network of interface Die Funktionen sind im Detail in der eisfair Entwicklerdokumentation beschrieben. - Neue Version der Bibliothek ncurses 5.4.0 - Übernahme einiger neuer Regulärer Ausdrücke von fli4l-2.1.9 in die base.exp - Erweiterungen des ask Scripts