Neu im
	      aktuellen Patch
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		  - vpn/opt/etc/prep/rc900.openvpn,
		      vpn/opt/etc/rc.d/rc900.openvpn,
		      vpn/check/openvpn.exp
 
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		      - Die ISDN Circuits wurden als circuit_*
			angelegt, aber viele Skripte erwarten dort
			circuit-*. Jetzt wird an allen Stellen circuit-*
			verwendet, auch im Paketfilter.
		      
 
		      - Die Einführung des @ Zeichens für die
			Erkennung von Hostnamen im Paketfilter
			funktionierte nicht mit den symbolischen Namen
			REMOTE-NET, LOCAL-VPN-IP und REMOTE-VPN-IP von
			OpenVPN. Die Prüfroutinen wurden jetzt so
			erweitert, dass bei OpenVPN weiterhin die
			symbolischen Namen benutzt werden können.
		      
 
		      - Das OpenVPN Startskript hat ein fehlerhaftes
			ip-up Skript für OpenVPN erstellt. Aus diesem
			Grund wurden bei einer Neueinwahl die OpenVPN
			Tunnel nicht sofort neu gestartet, sondern erst
			nach Ablauf der div. Ping Tests.
		      
 
		     
		    
		   
		 
	       
	     
	    
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	  Bereits im
	      Patch 5
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		  - dsl/check/dsl.exp, dsl/opt/etc/rc.d/rc340.circuits.pptp.xdsl, dsl/opt/files/usr/sbin/pptp-client, dsl/src/pptp.diff
 
		  - Einige Nutzer haben Probleme mit xdsl, siehe Posting
		      im xdsl Webforum. Es kristallisierten sich zwei Dinge
		    heraus:
		    
		      - Die Inode-Leute sind der Meinung, der pptp-client
			solle gar nicht versuchen, Sprünge in den
			GRE-Sequenzen durch puffern auszugleichen. Dies wird
			durch die Option PPTP_CLIENT_REORDER_TO='ignore'
			unterstützt.
 
		      - Der pptp-client legt auf, wenn die Gegenstelle auf
			echo-Requests nicht reagiert, sagt aber nichts über die
			Ursache. Eine entsprechende Fehlermeldung wurde
			hinzugefügt.
 
		     
		    Treten also Probleme mit Inode xdsl auf, gibt es zwei
		    Möglichkeiten:
		    
		      - Syslog prüfen, ob der pptp-client wegen einer nicht
			reagierenden Gegenstelle auflegt --
			Leitungsprobleme
 
		      -  PPTP_CLIENT_REORDER_TO variieren, vergrößern, auf
			0.00 setzen, auf ignore setzen. Erfahrungen bitte
			berichten.
  
		     
		   
		 
	       
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		  - base/opt/etc/rc.d/fwrules-helper
 
		  - Host aliases in Packetfilter-Regeln ala "@foo ACCEPT"
		    wurden statt als "@foo any ACCEPT" "any @foo ACCEPT"
		    interpretiert.
		  
 
		 
	       
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		  - check/base.exp
 
		  - Es wurden keine ACCEPT-Regeln in der
		    pre-routing-list akzeptiert.
		  
 
		 
	       
	     
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	  bereits in patch vier enthalten (und auch im aktuellen
	      patch)
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		  - opt/etc/rc.d/rc100.apm
 
		  - Korrigiert das Problem, daß der Router trotz
		    poweroff_on_halt='yes' nach dem runterfahren nicht
		    ausschaltet.
		  
 
		 
	       
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		  - check/base.exp, opt/etc/boot.d/base-helper
 
		  - Durch die Möglichkeit, Host- und Domainnamen in der
		    Konfiguration verwenden zu können, wurde die Prüfung der
		    Konfiguration so aufgeweicht, daß es an einigen Stellen zu
		    Fehlkonfigurationen kommen konnte, die vorher abgefangen
		    wurden. Daher wurde das Format der Referenzen auf
		    Host-/Domainnamen etwas verändert. Sie müssen jetzt mit
		    einem '@'-Prefix versehen werden. Z.B. wie folgt:
		    
HOST_2_NAME='foo'
HOST_2_IP='192.168.6.2'
HOST_2_ALIAS_N='1'
HOST_2_ALIAS_1='www-server.lan.fli4l'
PORTFW_1_TARGET='8080'                         # forward ext. port 8080
PORTFW_1_NEW_TARGET='@www-server.lan.fli4l:80' # to int. host www-server port 80
PORTFW_1_PROTOCOL='tcp'                        # using tcp
		     
		   
		 
	       
	     
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	      bereits in patch drei enthalten (und auch im aktuellen
	      patch)
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		  - opt/files/usr/local/bin/qos.sh, opt/files/lib/modules/2.4.26/kernel/net/ipv4/netfilter/ipt_tos.o
 
		  - 
		    
Bei der Verwendung von type of service Filtern (TOS*)
		      gab es ein paar Probleme, die sich darauf zurückführen
		      liessen, dass aus Versehen das tos-Target-Modul anstelle des
		      TOS-Match-Moduls in der Release landete (bei 2.1.6, 2.1.7
		      genauso). Der Patch ersetzt das Modul und korrigiert auch
		      einen Typo in einem case Statement und fügt ein fehlendes
		      Einlesen einer Konfigurationsdatei hinzu.
		      
		    Vielen Dank an die QoS-Nutzer, die mit
		      ihren Problemberichten QoS langsam wieder in einen stabilen
		      Zustand versetzen (speziell Helmut Hummel und Jim Meba).
		     
		   
		 
	       
	      
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		  - isdn/etc/rc.d/rc340.circuits.isdn
 
		  
		  - Es gab Probleme im ISDN-Paket mit usepeerdns
 
		 
	       
	     
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	      bereits in patch zwei enthalten (und auch im aktuellen
	      patch)
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		  - qos/config/qos.txt, qos/check/qos.ext, qos/check/qos.txt, qos/check/qos.exp,  
		      qos/opt/files/usr/local/bin/qos.sh
 
		  
		  - Behebt die berichteten qos Probleme  (Siehe hier
		    und hier);
		    Um lokalem Traffic unbeschränkte Bandbreite zu grantieren,
		    wird QOS_LOCAL_NETWORKS eingeführt. Alle hier angegebenen
		    Netze haben unbeschränkte Bandbreite in das an
		    QOS_LOCAL_DEV hängende Netzwerk. Positive/Negative Erfahrungen bitte in s.f.dev 	  berichten
 
		 
	       
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		  - check/isdn.txt
 
		  
		  - Korrigiert nochmals die Namen der Kompressionsmodies
 
		  
		 
	       
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		  - vpn/opt/etc/rc.d/rc900.cipe
 
		  - Die Bezeichnung der cipe Downskripte war fehlerhaft.
 
		 
	       
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		  - hd/opt/etc/boot.d/rc100.hdboot
 
		  - Das Entpacken eines neuen opt_tar.bz2 bei einer Typ
		    B-Installation hat vorher die alten Dateien auf der Festplatte
		    nicht entfernt. Dieses unerwünschte Verhalten entsprach
		    der früheren Einstellung UPDATE_MODE='add'. Mit dem Patch
		    entspricht das Verhalten der früheren Einstellung
		    UPDATE_MODE='full'
 
		 
	       
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		  - opt/etc/boot.d/base-helper
 
		  - Die Meldung beim fehlgeschlagenen Laden eines Module enthielt
		    den Namen des Moduls nicht. Jetzt wird der Pfad und Modulname mit 
		    ausgegeben
 
		 
	       
	     
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	     bereits in patch eins enthalten (und auch im aktuellen
	      patch)
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		  - mkfloppy.bat
 
		  - Hindert bestimmte Virenscanner daran, mkfloppy als Virus
		    zu betrachten
 
		 
	       
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		  - config/base.txt, opt/etc/fwrules.tmpl/templates
		  
 
		  - Korrigiert die von Samba verwendeten Ports
 
		 
	       
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		  - opt/etc/dhclient-exit-hooks,
		      opt/etc/dhcpc/dhcp-down.ip-down,
		      opt/etc/dhcpc/dhcp-up.ip-up
 
		  - Korrigiert die Namen der ip-up/ip-down-Scripts; sie
		    wurden aufgrund der falschen Namen nicht ausgeführt,
		    was wiederum bedeutete, daß z.B. Portforwarding nicht
		    ging.
 
		 
	       
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		  - opt/etc/rc.d/rc420.dhcp
 
		  - Behebt Problem mit DHCP_DENY_MAC_x
 
		 
	       
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		  - opt/etc/rc.d/rc460.sshd
 
		  - Behebt ein Problem beim Erzeugen der Hostkeys
 
		 
	       
	     
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